WIR sind die Welt

WIR können etwas ändern, wenn
WIR kritisch hinterfragen, wenn
WIR uns entscheiden
zu HELFEN.

Wie kann ich den Elefanten noch helfen?

Auch im täglichen Leben gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Dickhäutern zu helfen und damit Leben zu retten.

Besuchen Sie keine Tiershows

WIR entscheiden - durch unsere Weigerung zur Teilnahme/Besuch können WIR das Programm der Veranstalter beeinflussen.

Kritisch reisen

Augen auf bei der Buchung! - Reiseveranstalter auf Elefantenmissbrauch hinweisen! - NUR artgerechte Sanctuaries besuchen!

Petitionen unterschreiben und teilen

Je mehr unterschreiben desto mehr Druck kann auf die Entscheidungsträger und auch auf Politiker ausgeübt werden.

Besuchen Sie keine Tiershows oder ähnliche Veranstaltungen mit Tieren

Missstände im Zirkus

Es gibt keine Elefanten oder andere Tiere, die freiwillig völlig artfremde Kunststücke vorführen. Das geschieht nur unter massivem Druck, meist durch Gewalt. 
Aber zuvor muss  der Wille der Tiere gebrochen werden (durch Trennung von der Mutter/Familie im Babyalter, Schläge, durch Futter- und Wasserentzug, eingepfercht in engen Käfigen, gefesselt, in Ketten gelegt, Schlafentzug  usw. ). Und erst, wenn sie jeglichen Widerstand aufgegeben  haben, funktionieren die Tiere – apathisch. In ihren Augen kann man alles Leid, die gnadenlose Angst lesen. Sie leiden unendlich.  
Das grelle Licht, das Klatschen und  Kreischen der Zuschauer ist ein enormer Stress für alle Tiere. Die Haltung dieser armen Kreaturen ist weit von artgerechter Haltung entfernt. 

https://ethikguide.org/infothek/zirkus-hier-lacht-nur-der-clown/

Die Qual der Elefanten bei Tiershows und Festivals

Tägliche Dressur, meist verbunden mit Schlägen und Gewalt bestimmen das Leben der Dickhäuter. Die freie Zeit, die sie haben, verbringen sie in der Regel angekettet und ohne Möglichkeit sich zu bewegen. Schatten und Wasser, Schlammbad, Sandbad, Baden in einem Becken oder in einem Fluss … all das fehlt. Die Dickhäuter vegetieren stumpfsinnig vor sich hin.

Ihr fragt euch, warum die Elefanten all das mit geschehen lassen? Es ist die ANGST, die ANGST vor Schlägen, Schmerz, Leid.
Weitere Informationen hier.

Kritisch Reisen - Augen auf bei der Buchung!

Vielen sogenannten Auffangstationen, Waisenhäusern oder Elefantencamps geht es NUR ums Geldverdienen. Die Tiere leben in Gefangenschaft und dienen nur der Unterhaltung der Touristen.   

Ist das Baden mit Elefanten tierfreundlich?

NEIN, auch dieser Kontakt ist für die Tiere großer Stress. Sie leiden und die Angst sitzt auch hier im Nacken – sie wissen, dass sie sich kaum bewegen dürfen, dass sie still halten müssen, damit es für die Touristen nicht gefährlich wird.

DAHER – Zuschauen und Genießen!

Das Eindruckvollste ist, die Dickhäuter beim Baden zu beobachten. Zu sehen, wie sich sich wälzen, vor Freude sich gegenseitig necken, herumtollen. Schaut in ihre Augen, hört ihnen zu, – ihr werdet erkennen, wie viel Spaß und Freude sie haben und ihr werdet ihr natürliches Verhalten für immer im Gedächtnis behalten.

Und was ist mit Elefantenreiten?

AUF KEINEN FALL!!!
In der freien Natur würde ein Elefant niemals einen Menschen freiwillig auf seinem Rücken sitzen lassen.  Elefanten sind Wildtiere, sie scheuen Menschen. 
Der Wirbelsäule eines Elefanten ist in keinster Weise zum Tragen dieser Metallsitze mit 2-4 Menschen und Mahouts. 
Weitere Infos hier:  Der empfindliche Rücken

Durch das ständige Tragen von schwerem Gewicht kann die Wirbelsäule einknicken. Die Schäden sind irreparabel. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie die Grauen Riesen leiden.
Diese kör­per­lichen Defor­ma­tio­nen sind laut der Wildlife Friends Foun­da­tion Thai­land (WFFT)  bei Ele­fan­ten, die für touris­tis­che Aus­ritte genutzt wer­den, häu­fig anzutr­e­f­fen.

Von Tiia Monto, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=61905418
(c) WFFT-- links: deformierte Wirbelsäule - rechts: gesunde Wirbelsäule

Besuchen Sie nur artgerechte Einrichtungen! 
Fragen Sie uns – wir besuchen regelmäßig verschiedene Projekte und Sanctuaries in Thailand und Laos und stehen mit den Verantwortlichen vor Ort in Verbindung.